Szenen zu Ostern: für Kinder im Vorschulalter und für Kinder, für die Sonntagsschule

Die große Fastenzeit endet mit einem hellen, freudigen Feiertag - Ostern, auf das alle Christen in verschiedenen Teilen der Welt warten. Ostern markiert den Sieg des Guten über das Böse, des Lebens über den Tod. Am hellen Sonntag begrüßen wir unsere Familie und Freunde mit den Worten: "Christus ist auferstanden!" und wir hören als Antwort: "In der Tat ist er auferstanden!" Kinder freuen sich auch auf die Ankunft von Ostern, denn es wird möglich sein, Osterkuchen zu dekorieren, Eier zu malen und Spaß am festlichen Tisch zu haben. In Kindergärten, allgemeinbildenden Schulen und Sonntagsschulen veranstalten sie zu Ostern Sketche, an denen die Kinder gerne teilnehmen. Gleichzeitig lernen sie die christlichen Traditionen kennen und lernen die Geschichte der großen Feiertage kennen. Sie können auch zu Hause gespielt werden, um Ihren Lieben zu gefallen.

Kurze Skizzen zu Ostern für Kinder

Im Kindergarten können kleine Osterskizzen ausgespielt werden: Die Kinder nehmen gerne teil und erfahren gleichzeitig, welche Art von Feiertagen am hellen Sonntag kommen.

Szene "Osterbrötchen"

Führend:

Es war einmal ein Großvater und eine Frau. Und irgendwie wollte mein Großvater etwas Leckeres.

Großvater:

Oma, backe mir ein Brötchen zu Ostern.

Frau:

Woraus backe ich einen Kolobok? Es gibt kein Mehl.

Großvater:

Und Sie kratzen die Scheunen, markieren die unteren Abschnitte.

Führend:

Die Großmutter kratzte an den Scheunen, fegte den Boden der Scheune und nahm eine Handvoll Mehl auf. Ich knetete den Teig mit saurer Sahne, briet ihn in Butter und stellte das Brötchen zum Einfrieren auf das Fenster.

Kolobok:

Ich bin ein wunderschönes Brötchen
Ich habe eine rosige Seite.
Ich liege am Fenster
Und meine Seiten sind kalt.
Es ist nur langweilig für mich zu lügen
Ich wollte laufen.

Führend:

Das Brötchen lag und lag und beschloss, zur Kirche zu fahren und sich mit Weihwasser zu waschen. Er sprang vom Fenster, rollte den Weg hinunter und ging direkt in den Wald. Hier rennt ein Hase auf ihn zu.

Hase:

Lebkuchenmann, Lebkuchenmann, ich werde dich essen.

Kolobok:

Iss mich nicht, Hase, ich habe es eilig zur Kirche. Bald ein großer Feiertag, ich muss Zeit haben, mich mit Weihwasser zu waschen.

Hase:

Nimm mich mit!

Führend:

Der Hase galoppierte neben dem Kolobok zur Kirche. Ein Wolf geht auf sie zu.

Wolf:

Das ist ein Treffen! Ein ganzes Abendessen kam zu mir!

Kolobok:

Iss uns nicht, lieber Wolf, wir haben es eilig zur Kirche, denn bald kommt der Feiertag.

Wolf:

Was für ein anderer Feiertag:

Kolobok:

Ostern! Wussten Sie nicht?

Wolf:

Nein, dies ist das erste Mal, dass ich von einem solchen Urlaub höre.

Kolobok:

Kommen Sie mit, Sie werden alles selbst sehen.

Führend:

Unsere Freunde machten sich weiter auf den Weg. Der Bär kommt ihnen entgegen und bricht Büsche.

Bär:

Wohin geht ihr alle?

Kolobok:

Wir kommen zu spät zur Kirche, der Gottesdienst wird bald beginnen.

Bär:

Und ich bin bei dir!

Führend:

Die Firma geht in die Kirche und dann erschien ein Fuchs auf dem Weg.

Ein Fuchs:

Oh, wie schön und lustig du bist. Wohin gehst du?

Kolobok:

Wir haben es eilig zur Kirche, kleine Fuchsschwester.

Ein Fuchs:

Ich habe gerade ein festliches Kleid angezogen, kannst du mich mitnehmen?

Kolobok:

Freunde, sollen wir einen Fuchs nehmen?

Alles im Chor:

Lass es uns nehmen!

Jeder singt ein Lied:

Die Sonne lächelte vom Himmel
Die Vögel singen: "Christus ist auferstanden!"
Es ist Zeit für Wärme
Das heilige Ostern ist gekommen.

Glocken läuten. Vater betritt die Bühne.

Vater:

Hallo meine Freunde! Wie froh bin ich, dass du gekommen bist!

Kolobok:

Ich wollte mich vor den Ferien mit Weihwasser waschen.

Vater wäscht den Kolobok und verteilt Ostereier an alle.

Vater:

Hier sind einige Ostereier. Christus ist auferstanden!

Alles im Chor:

Wirklich auferstanden!

Der Lebkuchenmann kehrt zu seinem Großvater und seiner Großmutter zurück.

Kolobok:

Opa, Oma, ich habe dir Ostereier gebracht.

Großvater und Großmutter umarmen und küssen den Kolobok. Alle Charaktere kommen auf die Bühne und singen ein Lied:

Ostern ist gekommen, Ostern ist gekommen
Ich brachte Glück und Freude mit.
Die Tiere freuen sich, der ganze Wald freut sich.
Christus ist auferstanden! Christus ist auferstanden!
Wir möchten, dass Sie nicht den Glauben verlieren.
Möge die Gnade auf alle herabkommen.

Eine andere Version der Osterszene für den Kindergarten, siehe Video:

Osterskizzen für Schulkinder

Die Schüler der Schule sind sich der Besonderheiten des Urlaubs bereits bewusst und können auch ziemlich große und komplexe Texte lernen.

Szene für Grundschüler "Vogel und Blumen"

Auf der Bühne stehen Blumenkinder: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Vergissmeinnicht, Kamille. Ein Vogel fliegt zur Blumenwiese.

Birdie:

Der Frühling ist gekommen, alles hat geblüht:
Blätter und Blüten.
Also, was ist doch passiert?
Ist es heute ein Schönheitsurlaub?

Schneeglöckchen:

Heute ist Osterferien,
Farben leuchten überall.

Maiglöckchen:

Wir feiern den Christussonntag
Der Sieg der guten und großen Erlösung.

Vergessen Sie mich nicht:

Der Erretter kam in die Welt der Menschen,
Und sofort fühlte es sich gut an.

Birdie (bemerkt einen Korb mit Ostereiern):

Befinden sich Hoden im Korb?
Wahrscheinlich für den Vogel?

Kamille:

Osterkuchen werden gebacken,
Sie schaffen Gemütlichkeit im Haus.
Eier werden gemalt, Lieder gesungen
Alle gratulieren einander.

Birdie:

Ich werde fliegen, Blumen, ich
Ich werde meinen Freunden die Neuigkeiten erzählen.
Ich werde Sie informieren: "Christus ist auferstanden!"
Ich werde laut vom Himmel singen.

Szene "Gänse-Schwäne"

Führend:

Es war einmal ein Ehemann und eine Ehefrau, und sie hatten eine Tochter, Alyonushka, und einen Sohn, Vanechka. Vor Ostern versammelten sich die Eltern in der Kirche, um Osterkuchen zu glänzen und Eier zu bemalen.

Mutter:

Alyonushka, wir gehen in die Kirche, und du bleibst zu Hause und kümmerst dich um deinen Bruder, geh nirgendwo hin.

Alyonushka:

Okay Mama und Papa.

Eltern gehen, Alyonushkas Freundinnen erheben sich auf der Bühne.

Freundinnen:

Lass uns gehen, Alenka, lass uns spazieren gehen,
Lass uns Aufholjagd spielen
Wir werden einen runden Tanz leiten, wir werden Lieder singen,
Wir warten auf dich, Freundin, auf der Straße.

Alyonushka:

Ich kann nicht spazieren gehen
Wir müssen Wanja beschützen.

Freundinnen:

Es gibt einen Hund, eine graue Katze,
Jemand wird vorsichtig sein.

Alenka geht mit ihren Freunden zur Musik, dann fliegen Gänseschwäne herein und tragen Vanechka weg.

Alyonushka kehrt zurück und sieht, dass es keinen Bruder gibt.

Alyonushka:

Ich warf Wanja,
Was werde ich meiner Mutter erzählen?
Wo ist meine liebe Vanechka?
Wo ist lieber Bruder?

Ein Hase springt auf die Bühne.

Hase:

Alenka, hilf mir die Karotten zu holen,
Ich habe keine Fähigkeiten.

Alyonushka:

Hier ist eine andere, die in den Boden gräbt,
Ich kann nur herumspielen.

Bunny wischt sich die Tränen ab und geht. Hier rennt ein Fuchs raus.

Pfifferling:

Alyonushka, Liebes,
Du wirst mir helfen, ich weiß.
Im Schwanz gibt es eine dornige Klette,
Hier ist so ein Fall.

Alyonushka:

Ich kann dir nicht helfen
Geh weg, Pfifferling, weg.
Ich muss nach Wanja suchen,
Und hol die Klette nicht.

Der Pfifferling weint und geht, ein Bär erscheint.

Bär:

Hallo Alenka, solche Dinge sind,
Ich brauche deine Hilfe.
Schatz, ich kann mich nicht an meinem Haus festhalten
Aber wir werden uns schnell um Sie kümmern.

Alenka:

Ich habe nichts zu tun, als Fässer zu ziehen,
Wanja, ich werde so schnell wie möglich helfen.

Der verärgerte Bär geht, das Mädchen weint und ein Engel erhebt sich auf der Bühne.

Engel:

Alyonushka, warum weinst du? Was ist passiert?

Alyonushka:

Niemand braucht mich, niemand will mir helfen, niemand liebt mich. Vanechka verschwand wahrscheinlich, seine Gänseschwäne wurden nach Baba Yaga gebracht.

Engel:

Gott liebt dich, er braucht dich. Aber Freunde brauchen Hilfe, man kann das Unglück eines anderen nicht ignorieren.

Alyonushka hilft dem Hasen, die Karotte zu holen, zieht eine Klette aus dem Pfifferlingsschwanz und rollt mit dem Bären ein Fass Honig.

Engel:

Gut gemacht, Alyonushka! Und hier ist dein Bruder Ivanushka.

Ivanushka betritt die Bühne.

Vania:

Schwester, die Schwangänse ließen mich auf der Wiese spazieren, während Baba Yaga ein Feuer machte, um mich zu braten. Wir rannten schnell nach Hause!

Alyonushka:

Sagen wir ein Gebet und gehen wir mit Gottes Hilfe nach Hause.

Alyonushka und Ivanushka falten die Hände und lesen ein Gebet, während Engel auf der Bühne tanzen.
Man hört Glocken läuten, Mama und Papa kommen mit einem Korb mit Osterkuchen und bemalten Eiern auf die Bühne.

Mutter:

Tochter, mein Junge, mach dich bereit, lass uns zum abendlichen Ostergottesdienst gehen.

Alyonushka:

Komm schon Mama und Papa!

Alle Charaktere erscheinen auf der Bühne und führen einen Rundtanz zur Musik und verteilen dann gemalte Hoden an das Publikum.

Eine weitere interessante Inszenierung zu Ostern:

Szene "Ryaba Huhn"

Führend:

Es war einmal ein Großvater und eine Frau, und sie hatten ein Huhn Ryaba.Einmal legte ein Huhn ein Ei, aber kein einfaches, sondern ein goldenes.

Großvater:

Baba, schau, was für ein Wunder!
Ryaba legte einen schwierigen Hoden.

Frau:

Endlich werden wir reich sein
Wie ist das, alter Mann, ich bin froh!
Ich werde einkaufen gehen, Kleidung kaufen,
Ryaba, Liebes, ich liebe dich!

Großvater:

Eh, alte Frau, zerstreut,
Ich habe eine junge Frau gefunden.
Setz dich zu Hause auf den Herd
Ja, Kuchen backen.
Besser ein neues Haus bauen
Damit war es geräumig drin.

Frau:

Hören Sie, alt, Schande und Schande,
Wir brauchen keine Villen.

Führend:

Während der Großvater und die Frau überlegten, was sie für das Geld für den goldenen Hoden ausgeben sollten, rannte eine Maus vorbei (ein Student in einem Maus-Outfit rennt). Sie winkte mit dem Schwanz, der Hoden fiel und brach. Der Großvater weint, die Frau weint mit bitteren Tränen.

Frau:

Oh, was für ein Kummer, der Hoden brach,
Davon habe ich in meinen schlimmsten Träumen nie geträumt.

Großvater:

Weine nicht, Frau, sei nicht traurig
Frag lieber Ryaba.
Lass das einfache Ei liegen
Wir brauchen kein Gold.

Frau:

Lassen Sie uns diese Hoden für Ostern malen
Und wir werden es den Kindern besser geben.

Eine Frau und ein Großvater führen einen Korb mit Ostereiern aus und verteilen ihn an das Publikum.

Eine andere Version des Drehbuchs für die Szene über das Ryaba-Huhn finden Sie im Video:

Szene für Schüler "Der geheime Jünger Christi"

Schauspielfiguren:

  • Ruth;
  • Joseph;
  • führen.

Führend:

Jetzt erzählen wir eine Geschichte über Joseph, der ein heimlicher Jünger Jesu Christi war.

Ruth legt den Tisch auf die Bühne und wischt sich aufgeregt mit der Hand über die Stirn.

Ruth:

Warum ist Joseph so lange weg? Was könnte passiert sein?

Joseph tritt ein.

Joseph:

Ruth Liebling, ich habe schlechte Nachrichten.

Ruth:

Joseph, ich war so besorgt, wohin bist du gegangen? Was ist passiert?

Joseph:

Sie wollen ihn töten!

Ruth:

Wem?

Joseph:

Unser Jesus Christus.

Ruth:

Aber warum? Woher weißt du das?

Joseph:

Etwas Unverständliches ist los. Sie ergriffen Jesus im Garten von Gethsemane, brachten ihn zum Haus Kaiphas und schlugen ihn dort. Herodes, Herodes …

Ruth:

Joseph, vielleicht ist das ein Fehler. Wollten sie sich jemand anderen schnappen, nicht Jesus?

Joseph:

Oh Ruth, erst kürzlich ging Jesus durch die Straßen, und die Leute warfen sich ihm zu Füßen und riefen Lobreden. Und heute wollen genau diese Leute ihn töten.

Ruth:

Wie schrecklich das Leben geworden ist, kann niemandem vertraut werden. Die Menschen sind einander Feinde geworden.

Joseph:

Jesus tat so viele gute Dinge und half allen, die Hilfe brauchten. Ich selbst habe gesehen, wie er eine riesige Menschenmenge mit nur zwei Fischen und fünf Broten fütterte.

Ruth:

Joseph, Jesus ist nicht nur ein Mann, er ist der Sohn Gottes!

Joseph:

Ich glaube aufrichtig daran, ich selbst hörte ihn sagen: "Lebewohl, und dir wird vergeben." Nur der Höchste konnte diese Worte so aufrichtig und im Glauben aussprechen …

Ruth:

Aber Joseph, wenn sie herausfinden, dass Sie ein heimlicher Jünger Christi sind, können Sie auch getötet werden.

Joseph:

Ich weiß, dass mir das Schlimmste passieren kann, aber ich werde meinen Lehrer niemals aufgeben.

Joseph und Ruth verlassen die Bühne, laute Musik ist zu hören, die Lichter sind für eine Sekunde ausgeschaltet. Unsere Helden kommen zurück.

Joseph:

Was für ein Weh, unser Jesus Christus ist nicht mehr!

Ruth:

Ich weiß Schatz, es ist so beängstigend, wie konnte das überhaupt passieren?

Joseph:

Ich werde sofort zu Pilatus gehen und auf meinen Knien sein, um ihn zu bitten, den Lehrer im Grab begraben zu lassen.

Ruth:

Aber wissen Sie, dass die am Kreuz Gekreuzigten nicht in Gräbern begraben sind?

Joseph:

Ich werde trotzdem gehen!

Führend:

Joseph rannte zu Pontius Pilatus im Palast. Er betete und weinte, dass Pontius zulassen würde, dass Jesus im Grab begraben wird, und er hatte Barmherzigkeit und Erlaubnis. Jesus wurde vom Kreuz genommen, mit Weihrauch beschmiert, in sauberes Tuch gewickelt und in einen neuen Sarg gelegt, der im Garten stand, und dann wurden die Türen des Grabes mit einem schweren Stein verschlossen.

Ruth und Joseph sind wieder auf der Bühne.

Joseph:

Ruth mein Lieber, Jesus ist von den Toten auferstanden! Er erfüllte sein Versprechen, weil er sagte, dass er am dritten Tag wieder aufstehen würde.

Ruth:

Warten Sie, aber Sie selbst haben seinen Körper in den Sarg gelegt?

Joseph:

Die Frauen kamen mit Blumen zum Grab: Der Stein wurde beiseite geschoben, es war kein Körper im Sarg. Und ein Engel sitzt neben ihm, der die guten Nachrichten erzählte.

Ruth (zum Publikum):

Freuen wir uns gemeinsam! Jesus ist auferstanden!

Der Engel und die Jünger, gekleidet in lange, helle Gewänder, erheben sich auf die Bühne. Sie haben Blumen in der Hand.Jeder singt ein Osterlied:

Jesus ist auferstanden, Christus ist auferstanden,
Er hat uns so viel Gutes gebracht.
Er hat uns alle gelehrt zu lieben
Es ist heilig, die Gesetze Gottes zu ehren.
Jesus ist auferstanden, Jesus ist auferstanden,
Er stieg zu Menschen vom Himmel herab.
Er hat uns Wunder gezeigt
Und flog in den Himmel.
Jesus lebt in unseren Herzen
Er liebt und beschützt alle.
Osterfreude kam auf uns herab,
Wie viel Liebe und Wärme brachte sie!

Sonntagsschulszenen

Orthodoxe Eltern bringen ihre Kinder normalerweise zur Sonntagsschule, wo ihnen das Wort Gottes beigebracht wird, sie geistlich erziehen, sie in orthodoxe Gesetze einführen und die Bibel lesen. Die Sonntagsschule bereitet sich im Voraus auf Ostern vor, da dieser Feiertag als einer der wichtigsten im Christentum gilt. Sonntagsschüler lernen Ostergedichte, Lieder und nehmen auch an Szenen teil.

Szene "Prinzessin und Ostern"

Erster Moderator:

Der Herr ruft alle Christen dazu auf, sich zu freuen und sich zu freuen! Christus ist auferstanden!

Zweiter Moderator:

Wirklich auferstanden! Alle freuen sich, haben Spaß und feiern einen schönen Urlaub.

1:

In Russland wurde Ostern immer in großem Umfang gefeiert: Sie backten duftende Osterkuchen, malten Eier, besuchten sich gegenseitig und organisierten Feste.

2. Platz:

Und wir haben eine Ostergeschichte darüber vorbereitet, wie vor langer Zeit in einem Königreich-Königreich die Prinzessin erfahren hat, dass es so einen wunderschönen Feiertag gibt - Ostern.

Die Zarewna und Zarin erscheinen auf der Bühne.

Prinzessin:

Mutter, welcher Tag ist heute? Jeder geht in die Kirche und verbeugt sich dann voreinander und küsst sich. Unverständlich…

Königin:

Heute ist Verzeihungssonntag, Tochter.

Prinzessin:

Und was ist das?

Königin:

In diesem Moment bitten sich alle gegenseitig um Vergebung und küssen sich dann dreimal. Sie müssen nur von ganzem Herzen aufrichtig um Vergebung bitten.

Prinzessin:

Und was wird dann passieren?

Königin:

Dann beginnt die Fastenzeit. Dies ist die Zeit, in der wir uns viele Freuden und Vergnügen verweigern, aber ernsthaft beten, Körper und Seele von bösen Gedanken und Gedanken reinigen.

Prinzessin:

Und Sie können nicht einmal Eis?

Königin:

Tochter, die Hauptsache ist, Süßigkeiten und andere Lebensmittel nicht aufzugeben. Die Hauptsache ist, dass die Seele sauber und hell ist.

Erster Moderator:

Die Zeit verging wie im Fluge, die Verkündigung kam.

Der Zarewna und der Zar erscheinen auf der Bühne.

Prinzessin:

Papa, wie ist heute der Tag?

König:

Verkündigung, Tochter.

Prinzessin:

Was ist das für eine Verkündigung?

König:

Es war einmal, als der Erzengel Gabriel mit guten Nachrichten auf die Erde kam und der Jungfrau Maria sagte, dass sie bald Mutter Gottes werden würde. An diesem Tag gibt es eine gute Tradition - Vögel in den Himmel zu werfen.

Elegant gekleidete Kinder mit Spielzeugvögeln in den Händen betreten die Bühne zur Musik. Sie singen und tanzen.
Betreten Sie die Königin mit einem schönen Weidenzweig.

Königin:

Der Palmsonntag ist also gekommen.

Kinder mit Weiden steigen auf die Bühne, tanzen.

Prinzessin:

Oh, was für schöne Zweige. Was hier fehlt: bunte Bänder, Glocken, Schleifen.

Königin:

Nur eine Woche der Fastenzeit blieb übrig. Und dann feiern wir Ostern!

Zweiter Moderator:

Sieben Tage vergingen unbemerkt, und jetzt ist der große Sonntag, der Tag der heiligen Ostern, gekommen.

Kinder mit Osterkuchen und Hoden erscheinen auf der Bühne, tanzen und singen, behandeln die Prinzessin und das Publikum.

Prinzessin:

Es ist schon Ostern, oder?

König:

Ja, Tochter, jetzt ist Ostern gekommen. Gehen wir in die Kirche, segnen unsere Osterkuchen und Hoden und laden dann viele, viele Gäste in unseren Palast ein und feiern einen wunderschönen Feiertag, die Auferstehung Jesu Christi!

Ein weiteres berührendes Drehbuch für die Osterszene:

Ostern ist ein wunderschöner, heller Feiertag, dessen Traditionen den Kindern vorgestellt werden müssen. Sie nehmen gerne an den Vorbereitungen für den hellen Sonntag teil und nehmen an Osterskizzen teil.

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